Bildungsstätte und Begegnungsstätte für hörgeschädigte Menschen
Der Paritätische - unser Spitzenverband
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So schön ist unsere Heimat

SOMMER, SONNE, WASSERMELONE . . . . .
Wir sind bereit ;-)

Allen einen schönen Sommer 2023

25 Jahre Ohrwerk

Hilf mir, es selbst zu tun.
Zeige mir, wie es geht.
Tu es nicht für mich.

Ich kann und will es alleine tun.
Habe Geduld, meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger,
vielleicht brauche ich mehr Zeit,
weil ich mehrere Versuche machen will.

Mute mir Fehler und Anstrengungen zu,
denn daraus kann ich lernen.

Maria Montessori

Der Osterhase der kommt bald
und macht in meinem Garten halt.
Was hat er wohl für mich dabei?
Auf jeden Fall ein buntes Osterei,
ja, auf jeden Fall ein buntes Osterei.

Ich laufe durch den Garten dann
und fange gleich zu suchen an.
Bestimmt hat er ganz viel versteckt,
das such ich dann und hab es schnell entdeckt,
ja, das such ich dann und hab es schnell entdeckt.

Ach bitte, lieber Osterhas,
Ieg' ganz viele Eier hier ins Gras!
Und auch was Süßes, das wär' fein,
das leg ich in mein kleines Körbchen rein,
ja, das leg ich in mein kleines Körbchen rein!

Lied von Tina Birgitta

"Unsere Bastelaktion im Februar 2023." Einzigartig ist viel besser als perfekt!

Wie die Tiere zur Krippe ausgewählt wurden

Während Josef und Maria nach Bethlehem wanderten, rief der große Erzengel Gabriel insgeheim die Tiere der Gegend zusammen, um einige auszuwählen, der der heiligen Familie im Stall später mit Anstand aufwarten konnten.

Als erster meldete sich ein Löwe. Er brüllte: "Nur wer von königlichem Blut ist, darf dem Herren der Welt dienen. Ich werde mich vor die Stahltür setzen und jeden zerreißen, der sich in die Nähe des Kindes wagt."

"Du bist mir zu grimmig", sagte der Engel. Und der Löwe musste fort gehen.

Darauf schlich der Fuchs herbei. Er wollte süßen Honig und fette Suppenhühner für Mutter und Kind stehlen, meinte er.

"Du bist mir zu unehrlich", sagte der Engel. Und der Fuchs musste fort.


Nun stelzte der Pfau heran und entfaltete rauschend sein glänzendes Rad. "Damit will ich auch hinter der Krippe stehen und den armseligen Stall köstlicher schmücken als Salomon seinen Tempel", meinte er.

"Du bist mir zu eitel", sagte der Engel. Und auch der Pfau musste gehen.

Danach kamen noch Hund und Katz, die Eule, eine Nachtigall und andere Tiere und priesen ihre Künste an, aber vergeblich. Der Engel schickte alle fort. Zuletzt sah der Engel Ochs und Esel draußen auf dem Feld stehen, beide im Geschirr, denn sie dienten einem Bauern.

Der Engel rief sie herbei. "Und ihr beiden, ihr seid gar nicht gekommen. Was habt ihr anzubieten?"

"Nichts euer Gnaden", sagte der Esel und klappte traurig seine Ohren herunter. "Ich habe nichts gelernt außer Demut und harte Arbeit". "Ich habe auch nichts, was ich dem Christkind geben könnte", warf der Ochse schüchtern ein. "Aber vielleicht könnte ich dem Kind ein wenig von meiner Wärme abgeben."

"Dann seid Ihr die Rechten", sagte der große Engel Gabriel. "Denn Wärme braucht das Kind, um gut zu wachsen. Und harte Arbeit muss es lernen".

Seit jener Zeit wachen das Ochs und der Esel über das Christkind in dem Stall.

Sommer / Sonne / Badelatschen

Wir wünschen allen einen tollen Sommer 2022

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